Neu bauen statt umbauen: uneingeschränkter Betrieb des bestehenden Kinderspitals während der gesamten Bauzeit, keine Etappen, keine Provisorien, keine Lärmimmissionen im alten Spital, kompromisslos höchste Betriebseffizien in den neuen Behandlungsgeschossen.
Je auf einer Etage: Notfall, Röntgen (+ MRI), Ambulatorium, Funktionsdiagnostik und med. Labor; OPS, Tagesklinik und Aertze; IPS, Neonatologie, CCU und Ärtze; nachhaltige und energieoptimierte Haustechnikzentrale (befahrbar); zwei wohnliche Pflegegeschoss für Kinder mit grosszügigen und spannenden Innen- und grünen Aussenräumen; ein städtebauliches und architektonisches Pendant zum neuen Frauenspital; die Baukosten betragen ca. 60 Mio. bei möglichst tiefen Betriebskosten
Das alte KISPI wird kurzfristig zum Ausweichprovisorium für weitere Sanierungen im Spitalareal; wird mittelfristig zur strategischen Baulandreserve für neue Nutzungen oder Erweiterung des Kinderspitals; wird städtebaulich zu einem grossen zentralen Ort.
6000 Luzern